Balance-Übungen für eine Welt im Wandel

Wir alle erleben einen Kampf um unsere Aufmerksamkeit. Immer mehr Informationen, immer mehr negative Informationen, immer schlechter recherchierte Informationen, immer mehr KI-generierte Informationen, bei denen schwer einzuschätzen ist, ob sie wahr, halbwahr, völlig falsch oder gar irreführend sind. Die Schlagfolge und die Schlaghärte nimmt stetig zu.

Das Ergebnis ist Angst, ein latenter Dauerstress, der unsere Überlebensstrategien aktiviert – Flucht, Kampf, Erstarrung – und das klare und selbständige Denken genauso ausschaltet wie unsere Verbindung zur inneren Führung.

Einfache Übungen aus der Kinesiologie bauen Stress ab und fördern die Beweglichkeit und die Balance, alte Bewegungsmuster können überwunden und Bewegungsfreiheit kann (wieder-)erlernt werden. Die synchrone Bewegung von Augen und Körper unterstützt körperliche und geistige Fähigkeiten zugleich.

Zwei Seiten mit einfachen Übungen stelle ich Euch hier zur Verfügung – viel Freude damit!

Führungskräfte ohne innere Führung werden von KI ersetzt, nicht ergänzt.

KI spaltet die Geister: am einen Ende der Skala Begeisterung und Zukunftsoptimismus, am anderen Ende völlige Ablehnung und Angst vor einer KI-gestützten, technokratischen Diktatur. Beide Positionen kann ich weitgehend nachvollziehen, dennoch frage ich immer pragmatisch wer das eigentlich alles tun soll: die KI programmieren, die Daten für die KI „einhegen“, sie an die Bedürfnisse von wem (aus welchen Gründen) wie anpassen, sie überwachen – und den Überwacher überwachen.

Die Auswirkungen auf die geistige, emotionale, auch körperliche und vielleicht spirituelle Entwicklung – oder Degeneration – werden jetzt bereits in ersten Studien sichtbar. Es sieht nicht gut aus…

Wie die vielen „freigestellten“ Menschen leben sollen und wovon, erschließt sich mir noch nicht – und es werden viele Menschen sein, sehr viele, deren Arbeit von KIs übernommen wird. In Kombination mit Robotern wird es selbst in den Berufen mit viel „Handarbeit“ deutlich weniger Arbeitsplätze geben.

Und wie sieht es mit den Führungskräften aus, dem Management?

Was liegt näher, als eine KI selbst zu befragen. Vor kurzem hatte ich die Möglichkeit, die Marketing-KI von Herrmann Scherer testen zu dürfen und war beeindruckt:


Mission Statement: Ich helfe Führungskräften, deren Arbeitsplätze durch KI bedroht sind, ihre innere Führung und Intuition zu entdecken, um KI nicht nur zu beaufsichtigen, sondern auch zu kontrollieren und Entscheidungen zu korrigieren. So gewinnen sie Freiheit, treffen bessere Entscheidungen und übernehmen volle Selbstverantwortung.

Slogan-Vorschläge: „Intuition: Dein Vorteil gegenüber KI.“ oder auch „Freiheit durch Entscheidungen im Einklang mit Dir selbst.“

    Thesen sollen provozieren, zum Nachdenken anregen und gleichzeitig die Einzigartigkeit meines Ansatzes unterstreichen:

    1. „KI kann Daten analysieren, aber keine Intuition entwickeln – das bleibt Deine Superkraft.“
    2. „Wer nur auf KI vertraut, verliert die Fähigkeit, selbst zu führen.“
    3. „Führungskräfte ohne innere Führung werden von KI ersetzt, nicht ergänzt.“
    4. „Ohne innere Führung wird KI zur unkontrollierten Macht.“
    5. „Nur wer sich selbst führt, kann auch KI führen.“

    Natürlich habe ich schon aussortiert und nachgebessert, dennoch ist das Ergebnis bemerkenswert. Mein Webinar Im Einklang mit dem Leben dazu findest Du hier.

    Nur mit innerer Führung kannst Du Dich, andere oder eine KI führen.

    Ein totes Pferd reiten

    Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:

    Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab.

    Doch wie so oft im Leben fällt uns schon die Wahrnehmung, geschweige denn die Anerkennung einer bitteren Realität schwer und wir versuchen andere Strategien:

    • Man besorgt eine stärkere Peitsche.
    • Man wechselt den Reiter.
    • Man gründet einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
    • Man besucht andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
    • Man erhöht die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
    • Man bildet eine Task Force, um das Pferd wiederzubeleben.
    • Man schiebt eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
    • Man ändert die Kriterien, die besagen, wann ein Pferd tot ist.
    • Man schirrt mehrere tote Pferde zusammen, damit sie schneller werden.
    • Man macht zusätzliche Mittel locker, um die Leistung toter Pferde zu erhöhen.
    • Man kauft etwas zu, dass tote Pferde schneller laufen lässt.
    • Man erklärt, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot sei.
    • Man bildet einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
    • Man überarbeitet die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
    • Man richtet eine Kostenstelle für tote Pferde ein.

    Wähle, womit Du in Resonanz gehst

    Das Universum reagiert nicht darauf, was Du willst – es reagiert darauf, was Du bist, womit Du in Resonanz gehst.
    Wenn Du in Angst, Schuld oder Scham bist, wirst Du mehr davon anziehen.
    Wenn Du aber auf Liebe, Freude und Fülle eingestimmt bist, wirst Du mit diesen Schwingungen in Einklang gehen.
    Ähnlich wie bei einem Radiosender musst Du die richtige Frequenz wählen, um die Musik zu hören, die Du willst.
    Wähle also weise, womit Du in Einklang kommen willst, damit sich Dein Leben verändert und übernimm die Verantwortung für Dein Leben in mehr Freiheit.

    Allein-Sein in der Natur

    Viele Menschen verabschieden gerade Vorstellungen, Zukunftsperspektiven, andere Menschen, Dinge…. Meist noch unbewusst spüren sie, dass es so wie bisher nicht weitergeht – nicht weitergehen kann. Die Schwelle zum Bewusstsein hat diese Wahrnehmung häufig noch nicht durchbrochen und so irrt unsere Aufmerksamkeit zwischen Panikmache in allen erdenklichen Bereichen, medialen Beruhigungsmitteln von sogenannten Spezialisten und Experten und spirituellem „Hopium“ hin und her.

    Stopp! Ist es nicht sinnvoll, erst einmal bei sich anzukommen – zum Beispiel ein, zwei Tage allein nur mit dem Nötigsten in der Natur zu sein?

    Du hast einen Tag und eine Nacht für Dich in der Natur – volle Freiheit, volle Verantwortung.

    Urlaub von der Menge

    Es dauert einen Moment, bis man von dem ungewohnten Stress, allein in einer fremden Umgebung zu sein, auf Entspannung und sich als Teil der Natur zu fühlen, umschaltet. Das kann es gerade bei den ersten Malen herausfordernd sein.

    Du wünschst Dir für den Anfang eine Begleitung – für eine Einweisung, worauf Du achten musst, wie Du schneller in die Ruhe kommst oder einfach nur jemanden, der erreichbar ist, wenn irgendetwas seltsam läuft oder der Dir danach als Gesprächspartner zur Verfügung steht? Hier in der Uckermark zwischen Seen, Wäldern und Feldern finden wir einen Platz für dieses Abenteuer und ich kann in ein paar Minuten bei Dir sein, wenn es zu ungewohnt wird oder etwas passiert… Lass uns miteinander reden, was ich für Dich tun kann.