Führungskräfte ohne innere Führung werden von KI ersetzt, nicht ergänzt.

KI spaltet die Geister: am einen Ende der Skala Begeisterung und Zukunftsoptimismus, am anderen Ende völlige Ablehnung und Angst vor einer KI-gestützten, technokratischen Diktatur. Beide Positionen kann ich weitgehend nachvollziehen, dennoch frage ich immer pragmatisch wer das eigentlich alles tun soll: die KI programmieren, die Daten für die KI „einhegen“, sie an die Bedürfnisse von wem (aus welchen Gründen) wie anpassen, sie überwachen – und den Überwacher überwachen.

Die Auswirkungen auf die geistige, emotionale, auch körperliche und vielleicht spirituelle Entwicklung – oder Degeneration – werden jetzt bereits in ersten Studien sichtbar. Es sieht nicht gut aus…

Wie die vielen „freigestellten“ Menschen leben sollen und wovon, erschließt sich mir noch nicht – und es werden viele Menschen sein, sehr viele, deren Arbeit von KIs übernommen wird. In Kombination mit Robotern wird es selbst in den Berufen mit viel „Handarbeit“ deutlich weniger Arbeitsplätze geben.

Und wie sieht es mit den Führungskräften aus, dem Management?

Was liegt näher, als eine KI selbst zu befragen. Vor kurzem hatte ich die Möglichkeit, die Marketing-KI von Herrmann Scherer testen zu dürfen und war beeindruckt:


Mission Statement: Ich helfe Führungskräften, deren Arbeitsplätze durch KI bedroht sind, ihre innere Führung und Intuition zu entdecken, um KI nicht nur zu beaufsichtigen, sondern auch zu kontrollieren und Entscheidungen zu korrigieren. So gewinnen sie Freiheit, treffen bessere Entscheidungen und übernehmen volle Selbstverantwortung.

Slogan-Vorschläge: „Intuition: Dein Vorteil gegenüber KI.“ oder auch „Freiheit durch Entscheidungen im Einklang mit Dir selbst.“

Thesen sollen provozieren, zum Nachdenken anregen und gleichzeitig die Einzigartigkeit meines Ansatzes unterstreichen:

  1. „KI kann Daten analysieren, aber keine Intuition entwickeln – das bleibt Deine Superkraft.“
  2. „Wer nur auf KI vertraut, verliert die Fähigkeit, selbst zu führen.“
  3. „Führungskräfte ohne innere Führung werden von KI ersetzt, nicht ergänzt.“
  4. „Ohne innere Führung wird KI zur unkontrollierten Macht.“
  5. „Nur wer sich selbst führt, kann auch KI führen.“

Natürlich habe ich schon aussortiert und nachgebessert, dennoch ist das Ergebnis bemerkenswert. Mein Webinar Im Einklang mit dem Leben dazu findest Du hier.

Nur mit innerer Führung kannst Du Dich, andere oder eine KI führen.

Wähle, womit Du in Resonanz gehst

Das Universum reagiert nicht darauf, was Du willst – es reagiert darauf, was Du bist, womit Du in Resonanz gehst.
Wenn Du in Angst, Schuld oder Scham bist, wirst Du mehr davon anziehen.
Wenn Du aber auf Liebe, Freude und Fülle eingestimmt bist, wirst Du mit diesen Schwingungen in Einklang gehen.
Ähnlich wie bei einem Radiosender musst Du die richtige Frequenz wählen, um die Musik zu hören, die Du willst.
Wähle also weise, womit Du in Einklang kommen willst, damit sich Dein Leben verändert und übernimm die Verantwortung für Dein Leben in mehr Freiheit.

Kein weiter-so

In einem Punkt waren sich alle antiken Denker einig: Muße ist die Grundvoraussetzung um zu philosophieren.

Im Lateinischen ist Muße OTIUM – Ruhe, Freizeit. NEG-OTIUM, das Gegenteil der Muße, ist die (Berufs-)Tätigkeit, Arbeit, Beschäftigung, die Mühe und Unannehmlichkeit – kurz: das Müssen.

Die meisten Menschen sind heute permanent beschäftigt, sie kommunizieren, funktionieren, arbeiten Termine und to-do-Listen ab. Ein Leben im Laufschritt…

… in einer Welt, die gerade in Echtzeit vor unseren Augen zerfällt. Nicht nur über Jahrzehnte etablierte Karrierewege, gewohnte Lebensweisen und ganze Lebensentwürfe führen plötzlich in eine Sackgasse.

Völlig neue Faktoren wie Kryptowährungen, aktuell KI und demnächst Quantencomputer mischen die Karten im Spiel neu und werden unser Leben grundlegend ändern. Parallel dazu wird das gewohnte System zunehmend instabiler: Das globalisierte Wirtschaftssystem ordnet sich neu, das Finanzsystem liegt todkrank auf der Intensivstation, neuartige Waffensysteme können den Geist angreifen oder manipulieren und unser Heimatplanet reagiert auf die immer stärkeren kosmischen Einflüsse.

Es sind zu viele Faktoren und Variablen geworden, die eine Verlängerung des bisher-Gewesenen in die Zukunft sinnlos machen. Dennoch wird weiter mit Theorien, Modellen und Weltanschauungen gearbeitet, die jetzt schon nicht mehr funktionieren, während der öffentliche Raum von Turbo-Gerede aus der Phrasen-Dresch-Maschine und bombastischerer und immer künstlicherer Ablenkung erfüllt ist – eine Parallelwelt, die mit der Wirklichkeit auf Kollisionskurs ist.

Statt geschäftig nach einem (neuen) Platz in einer nicht-mehr-funktionierenden und meist auch nicht zukunftsfähigen Welt zu suchen, ist es jetzt Zeit erst einmal inne-zu-halten und in die Stille zu kommen.

  • Durchatmen, tief durchatmen in der Natur
  • Erden, mit nackten Füssen die Erde wieder spüren
  • Loslassen und entspannen, die eigenen Energien spüren und wieder ihre natürliche Bahn finden lassen
  • Ankommen – im Hier und Jetzt, in der Natur, bei sich selbst
  • wieder in Kontakt mit sich selbst, seiner eigenen inneren Stimme kommen und zuhören
  • Technik abstellen, wenigstens für ein paar Stunden, einen ganzen Tag oder besser noch länger, für mehrere Tage
  • die eigenen Verhaltensmuster ansehen – die Aktions- als auch die Reaktionsmuster
  • Denkmuster und Vorstellungsmodelle einem Wirklichkeitstest unterziehen

Für eine Standortbestimmung muss man erst einmal stehen bleiben, inne halten und zur Ruhe kommen. Dann erst kann man sich umsehen und frei und klar aus einer höheren Perspektive selbst verorten. Wo lebe ich, wo werde ich gelebt? Was ist mir wichtig, wofür will ich meine Energie einsetzen?

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